Als hätte die deutsche Versicherungswirtschaft in den vergangenen Jahren nicht genug Probleme gehabt: Neben neuen Regularien und dem anhaltenden Niedrigzinsumfeld birgt nun auch der 29. März 2019 eine gewisse Unsicherheit für die Branche. Denn wenn Großbritannien an diesem Tag die Europäische Union (EU) verlässt, muss sich die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen den Staaten neu ordnen.
Alternative Nutzungsarten können Brexit-Risiken mildern
Am 29. März 2019 verlässt Großbritannien die Europäische Union. Sollte London bis dahin mit Brüssel keinen geordneten Brexit aushandeln, stünde ein No Deal-Brexit bevor, der Großbritannien wirtschaftlich in weitreichende Bedrängnis bringen könnte.
Kreditmärkte im Bann geopolitischer Risiken
An den Kreditmärkten stehen weiter die Notenbanken im Fokus. Dabei könnten eine ganze Reihe geopolitischer Risiken die Märkte empfindlich treffen. Das schreibt Michael McEachern, Head of Public Markets beim Asset Manager Muzinich & Co, in einem Marktkommentar. McEachern warnt vor steigender Volatilität und gibt einen Ausblick auf die weitere Entwicklung an den Kreditmärkten.
Britische Makler leiden unter Flaute am Wohnungsmarkt
Die guten Jahre sind vorbei: Seit dem Brexit-Votum kühlt sich der britische Immobilienmarkt ab, besonders in London. Viele Makler können damit nicht umgehen.
Deutschland Top-Standort für Immobilieninvestoren
Deutschland ist einer Studie zufolge in Europa der Top-Standort für Immobilieninvestoren und hat damit nach der Brexit-Entscheidung Großbritannien überholt.