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Tagwohnungsmarkt

Berliner Speckgürtel: Gemeinden im Norden und Osten im Aufwind

Die Hauptstadt ist ein teures Pflaster: Im ersten Quartal 2018 kostete eine Immobilie in Berlin-Mitte durchschnittlich 5.923 Euro pro Quadratmeter. Ein Preis, den sich viele weder leisten können, noch wollen. Der Blick bei der Suche nach Wohneigentum wandert ins Umland.

Wohnungsmarkt: SPD punktet beim Mieter, Union beim Käufer

Die hohen Immobilienpreise in deutschen Großstädten sind für viele Menschen zum Verzweifeln – sowohl für Mieter als auch für Käufer, die mit Wohneigentum fürs Alter vorsorgen möchten. Zwei Faktoren haben den Preisboom wesentlich angetrieben. Erstens: Zuwanderung in die Städte. Zweitens: die niedrigen Zinsen, die zu einer Kapitalflut auf dem Immobilienmarkt geführt haben.

Weiterhin gute Zeiten für Anleger und Vermieter

Der Wohninvestmentmarkt steht weiterhin sehr gut da. Jedenfalls aus Sicht der Investoren und Vermieter. Dabei besteht ein extremes Marktungleich­gewicht zu Gunsten der Eigentümer. Das sind Ergebnisse des aktuellen Wohninvestment-Index von Aengevelt (AWI). Die Zeiten überdurchschnittlicher Kaufpreissteigerungen sind demnach noch nicht vorbei.

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